Samstag, 13. August 2011

Alles geili Sieche...schalalalalaaaa....

Die Finishermedaille erhalten und unter Getöse gefeiert worden... was will man mehr! Es war so cool und schreit nach ELVIA Team Tortour 2012!!!











GESCHAFFT!!!

Und wir sind in Uhwiesen angekommen, Tortour geschafft, alle angekommen und gesund. Hier die Finisher Time Station. Jetzt geht es für die Fahrer im Tross mit den Motorrädern nach Schaffhausen zum Empfang der Finisher.








Und Eglisau auch schon durch...

... Alex hat nochmals eine Viertelstunde wettgemacht. So geil! Jetzt ist Melissa auf den letzten Kilometern unserer Tortour! In Uhwiesen ist dann fertig und die grosse Siegerehrung wird in der SIG Halle 4 stattfinden. Bilder folgen!
Hier noch ein Bild von Alex am Ziel...



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Und in Laufenburg durch!

Genau in Zeit hat Steff seine schwere Etappe geschafft und wir sind immer noch mit Vorsprung auf unseren Zeitplan unterwegs, sackstark. Leider haben wir fliegend gewechselt und so konnte ich nicht mal ein Foto schiessen.
Jetzt verfolgen wir Alex mit ca. 40 Kmh dem Rhein nach nach Eglisau.
Wir haben im Follow Car eine neue Runde excellenter Sandwiches vom COOP Tankstellenshop gegessen... und auf die erwähnten 15 Minuten warten wir immer noch.... unser Mech Walti hat gesag, er unterschreibe keinen Vertrag mehr ohne garantierten regelmässigen Toilettenbesuch:-)


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In Langenbruck...

... auch schon steil, aber jetzt gehts erst richtig los Richtung Bölchen...




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Balsthal und weiter auf die Königsetappe

Yeah...Kriegel hat auf seiner letzten Etappe 15 Minuten auf die Marschtabelle gutgemacht, starke Leistung. Jetzt ist Steff auf die heimliche Königsetappe gestartet mit vielen Steigungen (die steilste mit 20%...) und Abfahrten bis nach Laufenburg.
Hier Kriegel glücklich im Ziel



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Sonceboz

Und auch Martin hat den letzten Teil mit sehr guter Zeit absolviert und trotz körperlicher Schwächung von seiner Zweipassetappe her selber durchgezogen... wir gratulieren!!
Nun ist Kriegel unterwegs, Pierre-Pertuis und dann hoch nach Gänsbrunnen.
Apropos...auch wir haben uns eine erste Zeitstrafe eingehandelt weil wir eine Umleitung nicht berücksichtigt haben... tja, wir gehören jetzt auch zu den bösen Buben...


Aufstieg in den Jura

Ob Martin während dem Hochtrampen diese Aussicht auch geniessen kann?





Timestation Muntelier (Murten)

Paul ist es sehr gut gelaufen und er ist in guter Zeit und problemlos in Muntelier angekommen. Sein Kommentar: Schade dass dies seine letzte Etappe war, er sei gerade so schön in Fahrt gekommen!
Hier Paul bei Ankunft



Dies ist die Timestation Muntelier




Auch die Crew braucht Pausen
















Bereit für den nächsten Einsatz

Martin ist bereit für seine letzte Fahrt von Muntelier nach Sonceboz





Müdigkeit

Schon lange nichts mehr geblogt aber wir hatten alle zu tun in der Nacht... Oberalp, Gotthard, Nufenen und das ganze Rhonetal wurde in der Dunkelheit abgefahren was nicht immer ganz ohne war. Zustand der Fahrer: Teilweise angeschlagen aber alle noch im Rennen. Zustand der Crew: Müde, die Viertelstunde auf der Toilette steht noch aus und wir freuen uns auf was anderes als Wasser, Kalter Kaffee, Sandwiches, Schoggiguetzli, etc....
Aktuell fährt Paul von Moudon nach Murten nachdem er von Melissa übernommen hat, welche von Aigle nach Moudon gefahren ist.
Unten: Selbstportrait von Teamchef Andy und Technikchef Yves auf dem Weg zum Oberalp


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Die Powermaschine am Nufenen

In Airolo übernahm Christoph Kriegel Müller und der ging ab wie die Post. In einem riesen Tempo und ohne Schwäche meisterte er die fast 1400 Höhenmeter auf den höchsten Punkt im Rennen... und unterwegs üerholte er noch stinkfrech 5 Teams!
Und jetz kommt sein Dessert... die rasante Abfahrt im Lichterkegel seiner Lampe nach Brig.



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Freitag, 12. August 2011

Oberalp und Gotthard in der Nacht

Hallo? Noch jemand wach?? Wir schon und sind kurz vor der Passhöhe am Gotthard. Die Nacht ist sehr klar und wunderschön, Temperatur 7 Grad. Martin hat schon locker den Oberalp hinter sich gebracht und steht kurz vor der Eroberung der Gothatd Passhöhe. Yeah.. und beim Oberalp hinunter in dunkelster Nacht mit Waltis Super-Lichtern mit bis zu 80 Sachen.. aber kalte Hände hat er gehabt, das haben wir aus dem Follow Car gesehen:-)
Leider keine Fotos da zu dunkel draussen.. hahahaaa.
In Airolo übernimmt Chrigel für den Nufenen - der höchste Pass der Tortour.
Wir bleiben dran, die Stimmung bei uns im Auto ist gut.. gewisse Leute träumen von 15 Minuten Zeit auf der Toilette... so richtig gemütlich... aber das bleibt momentan ein Traum...


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Und hier kommt Paul...

Wie versprochen Paul beim sehr anstrengenden Anstieg nach Flims... und bis Disentis geht es auch nicht viel bergab...



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Zwischenbericht

Nun sind wir seit gut 14 Stunden nonstop unterwegs. Der allgemeine Zustand der Fahrer ist gut, inzwischen ist jeder seine erste Etappe gefahren und Paul ist nun zu seiner zweiten Etappe von Bonaduz nach Disentis unterwegs. Die Fahrer haben dazwischen genügend Regenartionszeit.
Der Zustand der Crew ist soweit ok obwohl der wenig Schlaf letzte Nacht und die nonstop Verfolgung der Fahrer mit dem Follow Car resp. der Fahrertransport zwischen den Timestations an der Substanz nagt. Aber wir sind zuversichtlich und gespannt, wie wir die Nacht in den Pässen hinter uns bringen. Aber wir haben alle Spass daran und geben unser Bestes ob als Fahrer, Mech, Koch, Masseurin, Auto-Fahrer, Navigator, Wasserträger, Bananenfutterer, etc.
Nächste Bilder folgen sicher von Paul im Aufstieg nach Flims!
Und apropos... danke dem Wettergott und für diejenigen, die es nicht wissen...die Schweiz ist wunderschön!!



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melissa wieder gefunden!

nachdem wir melissa den julier runter nie gesehen haben (sie war zu schnell - oder wir zu langsam?) haben wir sie bei savognin endlich gefunden... :-)



Wir kämpfen am Julier...

Alex kampft sich nachdem er Zernez bis Silvaplana schon in den Beinen hat bei kräftigem Gegenwind den Julier hoch.... oben wartet Melissa für die Abfahrt nach Bonaduz.



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alex mit gut 35 km/h unterwegs richtung st. moritz





Stefan am Flüelapass

...und er ist stark unterwegs, er hatte Respekt vor diesem Teil doch er fährt stark... kleiner Einbruch im letzten Drittel aber immer noch gut in der zeit! yeah!!!

Wir gratulieren

Stefan Vierling bezwang den Fluelenpass bravourös! Bravo





Pinkelpause,,,,,,


Auch Velofahrer müssen mal....


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Christoph in der Enge von Gruesch Richtun Kueblis





Mit ca. 40 Kmh Richtung Steckborn!!!




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...und los gehts...

Das ELVIA Team ist gestartet! Endlich gehts los und die Nervosität wird sich sicher während der ersten Etappe, welche das ganze Team gemeinsam absolviert, legen. Erste Timestation ist in Steckborn welche das Team plant in ca. einer Stunde zu erreichen. Dann fährt Paul als erster Einzelfahrer gleich weiter Richtung Kreuzlingen.


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Donnerstag, 11. August 2011

Teamfoto




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Elvia Team ist startklar

Die Nervosität steigt, um 17.51 ist der offizielle Beginn des Prologs! Unsere Fahrer sind topmotiviert und zu 100% Bereit! Liebe Elvia Fans bald ist Zeit, für das Daumen drücken!

Briefing

So, nun auch das offizielle Briefing hinter uns und danach im Schatten eines Baumes das Teambriefing... jetzt sollten auch die letzten Unklarheiten beseitigt sein.
Um 17.41 ist unser Start für den Prolog...drückt uns die Daumen!!!


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und nochmals ein Blick auf den Parkplatz




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...Vorbereitungen




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... und wir sind bereit...

So, die Abnahme der Fahrzeuge, des Materials und der Velos artete zu einer ersten Schwitz- und Stressaktion aus. Wir Anfänger wussten ja nicht, dass die Offiziellen auch alle Lampen, brennend und montiert an den Velos prüfen.. und diese waren noch schön originalverpackt in den Kartons wie auch die Batterien dazu. Und so ging es los mit Auspacken, Bedienungsanleitung lesen, Batterien einlegen (plus und minus richtig:-)), montieren, etc. Am Schluss wurde sogar noch kontrolliert, ob alle Reservebatterien vorhanden sind...
Aber jetzt ist alles gut uns wir sind am einrichten, Strom montieren, Laptop testen, Funk testen... und jetzt gibts dann hoffentlich mal ein Kafi...


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Position:Rheinuferweg,Neuhausen am Rheinfall,Schweiz

Es geht los!

Bereits eingecheckt warten wir auf unsere 3 Fahrzeuge. Diese müssen nun noch mit all den offizielen Tortour Klebern beklebt werden bevor es dann zur Abnahme geht.











Mittwoch, 10. August 2011

Vorbereitungen laufen

Nur noch gut 24 Stunden und die Tour beginnt mit dem Prolog in Schaffhausen. Derweil laufen die Vorbereitungen des Elvia Teams in Wallisellen auf Hochtuuren. Die Nahrungsmittel, das Gepäck somie die Rennräder sind bereits verstaut. Zur Zeit werden die Fahrzeuge beklebt bevor dann die ganze Technik installiert wird.






Dienstag, 9. August 2011

Bequem vom Sofa aus: Livetracking

Keine Zeit uns vor Ort zu unterstützen? Kein Problem, denn mit dem Livetracking kannst du das Rennen 1:1 bequem vom Sofa aus mitverfolgen.

Gehe auf http://www.tortour.ch/ auf LIVETRACKING








und wähle dann das Team ELVIA Nr. 619 an - und schon siehst du wer wo und wann am fahren ist.

Unterstütze uns!

Falls Du Zeit und Lust hast, uns hautnah dabei zu unterstützen, hier die wichtigsten Eckdaten:


-          Start des Prologs ist am Donnerstag, 11. August um 16.00 Uhr. Der Prolog ist ein „Rennen vor dem Rennen“ über eine Strecke von 1,5 km, aber mit einigen Höhenmetern. Der Prolog dient dazu, die genaue Startzeit zu bestimmen.

-          Start Prolog Elvia Team: Donnerstag, 11.August um 17.51 Uhr.
Das Startgelände ist beim Rheinfallbecken in Neuhausen. Die steile Laufengasse (direkt beim Industrieplatz) ist ein idealer Standort für Zuschauer.  

-          TORTOUR Start: Freitag, 12. August um 04.15 Uhr, Halle 4 beim SIG Areal,
Rheinstrasse in Neuhausen.
           
-          Unterwegs oder an den Wechselzonen: zwischen Freitag, 12. August und Samstag 13. August (siehe Streckenplan unter http://www.tortour.ch/)

-          Erwartete Ziel-Ankunftszeit vom Elvia Team: Samstag, 13. August um ca. 22.00 Uhr am selben Ort wie den Start. 

Die Strecke

Das Non-Stop-Radrennen um die Schweiz startet in Neuhausen am Rheinfall und führt über 1’000 km und 15'000 Höhenmeter rund um die Schweiz.


Noch 2 Tage

Der Countdown läuft....

Das ELVIA Team startet in  2 Tagen ihre erste Tortour.

Das Fahrer-Team

Name: Paul Steiner, 1955
aus: Dübendorf
Freizeit: Bike/Velo, Skifahren, Kraftraining















Name: Martin Nägeli, 1978
aus: Volketswil
Freizeit: Alpenbrevet 2007, diverse Halbmarathons, Marathon (Zürich 2009)















Name: Christoph Müller, 1962
aus: Adlikon
Freizeit: Mittel- und Langstreckenläufer, Berlin Marathon 2009, Tennis, Biken, Skifahren















Name: Stefan Vierling, 1967
aus: Mettmenstetten
Freizeit: London Marathon, NA/NB Handball, Tennis, Squash, Laufen, Skifahren



Name: Alex Tittel, 1969
aus: Lengnau
Freizeit: Downhill, Snowboard, Freerider

Name: Melissa Nägeli, 1980
aus: Volketswil
Freizeit: Laufen, Velo, Schwimmen, Snowboard

Das Helfer-Team

Das Rennen findet Tag und Nacht statt. Um diese Herausforderung zu meistern, benötigt es eine gute Organisation sowie eine tatkräftige Betreuung.

Das Fahrer Team wird unterstützt von:

Sara Pangrazio
Funktion: Köchin und Wohnmobil-Fahrerin

Susanne Bürgin
Funktion: Masseurin und Wohnmobil-Fahrerin

Walter Schoch
Funktion: Velomechaniker

Yves Dulex
Funktion: Follow Car

Andy Keller
Funktion: Follow Car

Enzo Agrelli
Funktion: Follow Car

Kevin Streule
Funktion: Fahrer-Transport

Dimitri Orfanidis:
Funktion: Fahrer-Transport

Das Rennen

Die TORTOUR ist das erste mehrtägige Non-Stop-Radrennen der Schweiz. Die TORTOUR kombiniert die besten Ideen aus allen bestehenden Langdistanzrennen. Damit ist das Rennen attraktiv für Leistungssportler, Breitensportler sowieTeamsportler und Firmen. Das Rennen läuft während Tag und Nacht – eine grosse Herausforderung für Fahrer UND Betreuer.

Das Rennen startet in Neuhausen am Rheinfall und führt über rund 1000 km und 13000 Höhenmeter rund um die Schweiz wieder zurück nach Neuhausen an Europas grösstem Wasserfall. Die Einzelfahrer und Teams benötigen für diese Strecke rund 2 Tage Fahrzeit.




  • Einzelfahrer, 2-er,  4-er und 6-er-Teams
  • Männer-, Frauen- und Mix-Kategorien
  • Kontroll- resp. Wechselposten ca. alle 50 km
  • Bei den Teams ist immer nur 1 Fahrer im Einsatz, die anderen fahren im Begleitfahrzeug mit und wechseln bei jedem Kontrollposten (jeweils nach ca. 50 km).

    Ausnahme: Am Start, in der Mitte des Rennens und die letzte Etappe fährt das ganze Team gemeinsam (insgesamt 150 km).
Die ELVIA stellt zum ersten Mal dieses Jahr ein Rennteam.